Bei Meetings, Events und Messen gelten keine Obergrenzen und Zugangsbedingungen mehr.
Veranstaltenden ist es freiwillig überlassen, ob und wie sie von Schutzmaßnahmen Gebrauch machen.
Folgend gelangen Sie zu den Hygieneempfehlungen
der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe:
B2B Fachveranstaltungen mit mindestens 50 Teilnehmenden werden bis zum 31. Dezember 2023 von Berlin gefördert.
Ganz gleich, ob Präsenz- oder Hybridveranstaltung – es wird ein Förderbeiträge von bis zu 79 € pro teilnehmender Person / Tag ausgezahlt.
Weitere Informationen sind auf der Seite vom visitBerlin Convention Office zu finden:
Als einer von fünf Ladenbauten wurde der ehemalige Kosmetiksalon „Babette“, welcher ebenso wie das Cafe Moskau ein Entwurf des Architekten Josef Kaiser ist, zu Beginn der 1960er Jahre errichtet. Während die vier weiteren Ladenbauten entlang der Karl-Marx-Allee in ihrem Baukörper und der Architektur gleich waren, so wurde der Salon „Babette“ architektonisch dem Cafe Moskau zugeordnet.
Das lichtdurchflutete Erdgeschoss diente damals als Verkaufsraum für Pflegeprodukte und 4 Behandlungszimmer im Obergeschoss wurden für kosmetische Anwendungen genutzt. Mittig im Raum befindet sich die Treppe, welche die Verbindung zwischen dem Erdgeschoss und der Empore bildet.
Das Dach des Salon „Babette“ wurde einst durch Lichtwerbung nach Entwürfen von Professor Wittkugel geschmückt und war somit Teil der einheitlichen Sichtwerbung der Allee. Unverkennbar für das Baudenkmal ist die 270° große Glasfassade und der kubische Baukörper.
Als einer von fünf Ladenbauten wurde der ehemalige Kosmetiksalon „Babette“, welcher ebenso wie das Cafe Moskau ein Entwurf des Architekten Josef Kaiser ist, zu Beginn der 1960er Jahre errichtet. Während die vier weiteren Ladenbauten entlang der Karl-Marx-Allee in ihrem Baukörper und der Architektur gleich waren, so wurde der Salon „Babette“ architektonisch dem Cafe Moskau zugeordnet.
Das lichtdurchflutete Erdgeschoss diente damals als Verkaufsraum für Pflegeprodukte und 4 Behandlungszimmer im Obergeschoss wurden für kosmetische Anwendungen genutzt. Mittig im Raum befindet sich die Treppe, welche die Verbindung zwischen dem Erdgeschoss und der Empore bildet.
Das Dach des Salon „Babette“ wurde einst durch Lichtwerbung nach Entwürfen von Professor Wittkugel geschmückt und war somit Teil der einheitlichen Sichtwerbung der Allee. Unverkennbar für das Baudenkmal ist die 270° große Glasfassade und der kubische Baukörper.
„Beim Besuch von Veranstaltungen in unseren Locations bin ich immer wieder aufs Neue begeistert. Jedes Mal eine andere Atmosphäre, neue Emotionen und frische Ideen. Dieses stetige „Neuerfinden“ von Veranstaltungen ist der Antrieb für meine Begeisterung als Locationbetreiberin.”
„Beim Besuch von Veranstaltungen in unseren Locations bin ich immer wieder aufs Neue begeistert. Jedes Mal eine andere Atmosphäre, neue Emotionen und frische Ideen. Dieses stetige „Neuerfinden“ von Veranstaltungen ist der Antrieb für meine Begeisterung als Locationbetreiberin.”
Katajun Fakhoury
Managing Partner
Werktags setzen wir uns gern innerhalb von 24 Stunden mit Ihnen in Verbindung.
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